Frauenchor Drevenack 1974

 

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Pressestimme zu unserem Konzert am 05.12. 2023

 

NRZ vom 08.12.2023;  Dieter Krüssmann: 

 

Frauen besingen die Weihnacht
 

Chor erfreut Publikum in der Drevenacker Kirche

Im kommenden Jahr feiert der Frauenchor Drevenack sein 50- jähriges Bestehen.

Seit 1974 singen die Frauen aus dem Ortsteil von Hünxe und haben schon viele schöne Konzerte gestaltet. Am Dienstagabend war es wieder soweit: Die Sängerinnen veranstalteten in der evangelischen Dorfkirche Drevenack ihr vorweihnachtliches Konzert.
Am Eingang begrüßte der Nikolaus die vielen Besucherinnen und Besucher und verteilte ein wenig Gebäck, um auf die Weihnachtszeit einzustimmen. Eine nette Idee. Eine Moderation oder ein Programm waren nicht notwendig denn das, was an diesem Abend vorgetragen wurde, waren sowieso alles Lieder, die zahlreichen Zuhörer in den gut 90 Minuten wohlbekannt waren.
Chorleiter Marco Rohde wusste schon, was er da zusammengestellt hatte. Viele Lieder handelten von Frieden und Freiheit, von der biblischen Geschichte und den Wünschen zur Weihnachtszeit.

Für die Zuschauer öffneten sie die Herzen in der stillen Zeit. Viele deutsche Klassiker der Weihnachtsliteratur wie , Kling Glöckchen", , Kommet,- ihr Hirten" und , Süßer die Glocken- nie klingen" (hier sangen sogar alle mit) waren dabei. Klassisches wurde geboten mit Georg Friedrich Händels „Joy to the world" (Freuet euch all) und dem berühmten ,Andachtsjodler". Gut gefiel das in a cappella gesungene Stück ,,Herr Deine Güte" und ein Wiegenlied aus Spanien mit dem Titel ,,A la nanita".

Den Frauen sah, man die Freude beim Singen an. Entsprechend schön kam auch der Kanon "Weihnachtsmarkt" an, bei dem sie teilweise mit Nikolausmützen, Glühwein in der Hand und dem eingangs verteilten Gebäck vorne im Altarraum eine Szene darstellten.
Zu guter Letzt durfte natürlich ein Weihnachtsknüller" nicht fehlen- gemeint ist die Titelmelodie des immer wieder zu Weihnachten gezeigten Spielfilms ,,Drei Haselnüsse für Aschenbrödel"-„Küss mich, halt mich, lieb mich" hieß es da.
Das Konzert hat wieder einmal gezeigt, wie schön die Vorfreude auf das Weihnachtsfest sein kann, auch ohne großes Orchester, Solisten und Moderation. Am Ende gab es viel Beifall und sogar „Zugabe"-Rufe. Die kam natürlich auch mit dem schwungvollen „Feliz Navidad“.
 

 

Hallo Zusammen,

wir möchten euch gerne einladen, uns bei unseren Auftritten im Jahr 2023 zu hören. Wir haben ein buntes Programm aus verschiedenen Genres vorbereitet und hoffen, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Hier sind die Termine, die ihr euch schon mal vormerken solltet:

- das Pfingstkonzert in Drevenack am 29.05. ab 11 Uhr an der Kirche
- vom 8.-10.6 auf der Chorfahrt in Aachen

- bei unserem Weihnachtskonzert am 5. Dezember in der Drevenacker Kirche,

Einlass ab 18.30 Uhr, Karten für 12 € gibt es an der Abendkasse oder vorab bei allen Sängerinnen 

- beim Weihnachtsmarkt am 10.12. ab 19 Uhr in der Kirche

Wir freuen uns über euren Besuch und wer gerne mit uns singen möchte ist immer herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 19.30 Uhr in der Grundschule und sind offen für neue Stimmen. Singen macht Spaß und ist gesund, also traut euch und kommt vorbei!

 

Hallo liebe Chorfreunde,

ich möchte euch heute von unseren Choraktivitäten in 2022 berichten.

Wir haben nicht nur gesungen, sondern auch viele schöne Erlebnisse miteinander geteilt. Hier sind einige Highlights:

- Im April haben wir Ostereier gegessen und uns auf das Osterfest eingestimmt.

- Im Mai haben wir Fenstersingen in lokalen Seniorenheimen gemacht und den Bewohnern eine Freude bereitet.

- Im Juni haben wir beim Pfingstkonzert und dem Dorffest in Drevenack mitgewirkt

- Im August haben wir beim Chorfestival in Flüren teilgenommen und viele andere Chöre kennengelernt.

- Im Dezember haben wir den Adventsmarkt in Drevenack mit unseren Liedern verschönert und die Besucher in Weihnachtsstimmung gebracht.

Neben dem Singen haben wir auch viel gelacht und gefeiert. Unser Festkomitee hat uns mit einem tollen, floristischem Ausflug und einer "very britisch" Weihnachtsfeier überrascht. Herzlichen Dank dafür. Ein großes Dankeschön geht auch an unseren Chorleiter Marco, der uns mit neuen Ideen überrascht und uns von den Vorteilen der auswendig gesungenen Lieder langsam alle überzeugt - auch wenn es manchmal schwer fällt.

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und sind gespannt, was wir alles erleben werden.

 

Neuanfang mit Marco Rohde

 

Nach der coronabedingten, zweijährigen Pause haben wir unsere Chorproben wieder aufnehmen können.

Die Freude, endlich wieder gemeinsam singen zu dürfen, stand allen Frauen im Gesicht geschrieben.

Marco Rohde, unser neuer Chorleiter, stellte beim ersten Treffen seine Ideen für unsere zukünftige Chorarbeit vor.

Wer mehr darüber erfahren möchte und Freude am Singen hat, ist jeden Dienstag um 19:30 Uhr im Musikraum der Grundschule, herzlich willkommen.

 

 

Neue Ruhr / Neue Rhein Zeitung Wesel - 30.09.2020

 

Wesel Der Sängerkreis Wesel muss coronabedingt die Jubilarehrung für Sängerinnen und Sänger absagen. Den Jubilaren wird dennoch gratuliert. Im Jugendbereich werden folgende Sängerinnen geehrt: für fünf Jahre aktive Mitgliedschaft im Chor „Die Schiefen Spieler Dinslaken 1989“ Verena Breuer, Maya Gehlich, Sandra Gleßner, Hannah Kleinrensing, Michelle-Lara Nitschke und Anne Bazzanella, zehn Jahre Claudia Kühn. Bei den Erwachsenen beginnen die Ehrungen bei 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft. Hier sind dabei Inge Wehrmann (FC Drevenack 1974), Heiner Hülsermann und Hans-Peter Hessing (MGV Eintracht Spellen 1920), Garrelf Hagedorn und Günter Reßing (MGV „Bleib treu“ Hamminkeln, Hermann Hemmert (MGV Gahlen-Dorf 1902), Martin Linneweber (MGV Eintracht Schermbeck 1865), Ulrich Gürtzgen (MC Obrighoven), Thomas Stolpe (Glückauf-Chor Walsum 1935), Heinrich Müller(MGV Concordia 1916)

Für 40 Jahre aktives Singen werden geehrt: Vom Weseler Frauenchor 77 Stefania Tussmer, Elisabeth Quernhorst und Sigrid Schürer, vom FC Spellen Elsbeth Drüten und Christel Strutz, vom Thyssen-Krupp-Chor Duisburg Heinz Dieter Köpp, Peter Czarnecki und Arno Niehörster, vom MGV Sängerbund Lackhausen Friedrich Fest, vom MC Obrighoven Norbert Arntz und Klaus Bauels,vom MGV 1880 Wesel-Fusternberg Claus Basse und vom Glückauf-Chor Walsum 1935 Bernhard Wrobel.

Das goldene Sängerjubiläum mit 50 Jahren feiern vom Weseler Frauenchor 77 Elfriede Beckmann, FC Friedrichsfeld Klara Müller, vom FC Drevenack Liesel Fennema und Birgit Heiermann, vom Gem. Chor Bucholtwelmen Pauline Broecker und Anneliese Erdmann, beim Glückauf-Chor Walsum Karl Odenthal sowie vom MGV Concordia 1916 Walter Wesemann. Für 60 Jahre Mitgliedschaft in einem Chor werden geehrt: Rosemarie Wolf (FC Friedrichsfeld), Wilhelm Kuchenbecker (Thyssen-Krupp-Chor Duisburg), Heinz Paus (MGV Brünen 1858), Wolfgang Boland und Theo Engler (MGV Dinslaken-Feldmark 1907). 65 Jahre dabei sind Alfred Schwinem (MGV „Bleib treu“ Hamminkeln) und Ernst Scholt (MGV Gahlen-Dorf). Auf 70 Jahre aktive Sängerschaft können zurückblicken Ingrid Verges (Gem. Chor Bucholtwelmen 1908), Heinrich Weyer (MGV Brünen 1858) sowie Heinz Kiwitt (MGV Gahlen-Dorf) Für 25 Jahre Vorstandsarbeit wird André Bödder vom MGV „Bleib treu“ Hamminkeln geehrt.

Urkunden, Anstecknadeln und Plaketten werden, so weit möglich, zugeschickt. Der Sängerkreis gratuliert allen Jubilaren und wünscht weiterhin viel Spaß und Vergnügen am Singen. Auch wenn es zu Corona-Zeiten das „gefährlichste Hobby der Welt“ sei, hoffen alle, dass man sich im Jahr 2021 hoffentlich wieder persönlich in Wesel sehen wird.

 

Bewegende Momente mit Musik

Bettina Schack                

Neue Ruhr / Neue Rhein Zeitung Dinslaken - 04.02.2020

Hans Dieter Rohde feierte mit insgesamt fast 100 Mitwirkenden sein goldenes Chorleiter-Jubiläum in der St. Albertus-Magnus-Kirche in Hünxe-Bruckhausen, wo er vor 50 Jahren als Kirchenmusiker begann.

Hünxe Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Kirchenkonzert so ausverkauft ist, dass Interessierte an der Tür abgewiesen werden müssen. Aber was war am Sonntag in St. Albertus Magnus schon alltäglich? Hans Dieter Rohde, Chordirektor ADC, feierte voller Dankbarkeit sein 50-jähriges Chorleiterjubiläum. Sein Geschenk an sich und alle anderen war ein geistliches Konzert mit fünf Chören, einem Streichquartett und zwei Organisten.

Und hätte nicht dieser Anlass und die bewegende und exzellent aufgeführte Musik nicht allein für genug Emotionen gesorgt, kam als freudiges Ereignis noch das 50. Jubiläum als Chorleiter des Gemischten Chors Bucholtwelmen dazu, aber auch als Wermutstropfen die Ankündigung des MGV „Eintracht“ Voerde 1884 und des Quartettvereins Hiesfeld 1932, Ade zu sagen, wenn es am schönsten ist. Es war ein wahrlich bewegender Abend.

Ein Abend, dem zunächst das gesprochene Wort dem gesungenen vorangestellt war. Nach dem instrumentalem Auftakt – Dr. Thomas Harnath spielte Hans André Stamms moderne Suite für Orgel – würdigten Pfarrer Johannes Werges, Rainer Quik vom Quartettverein Hiesfeld und die CDU-Landtagsabgeordnete Charlotte Quik den Jubilar. „Danke, dass du mit deinen Chören das Leben feierst“, so Werges, „das Leben mit Gott“.

Hans Dieter Rohde sprach nicht direkt zu den Anwesenden, er bedankte sich schriftlich im Konzertprogramm bei den Gästen, den Sängerinnen und Sängern. Seine Sprache ist die Musik. Und so ließ er es sich nicht nehmen, das Titel gebende „Dank sei dir, Herr“ von Georg Friedrich Händel selbst als Solist zu singen – obwohl er sich als Tenor schon vor ein paar Jahren von der Konzertbühne zurückgezogen hat.

Er erlebe das Jubiläum „in tiefer Dankbarkeit vor meinem Schöpfer, der mir diese Gabe geschenkt hat“, so Rohde im Programm. Entsprechend war es ihm ein Bedürfnis, das Konzert zu seinen Ehren als Dankesfeier Gott zu Ehren zu begehen.

An Vokalstücken für einen solchen Anlass fehlt es ja nun einmal nicht. Der Gemischte Chor Bucholtwelmen sang Mozarts „Ave verum“ zur Begleitung des Streichseptetts unter der Leitung von Elke Lindner und der Orgelbegleitung von Hans Dieter Rohdes Sohn Marco. Der Frauenchor Drevenack bot stilistische Vielfalt zwischen Gospel und Cherubini.

Die Männerchöre „Eintracht“ Voerde und Quartettverein Hiesfeld machten den Abschied schwer mit einem a capella dargebotenen „Domine, pacem da nobis“ und zeigten mit Purcel und Elgar, dass man auch auf die Briten nicht verzichten kann. Die Sorelle bel canto, darunter die Solistin Tanja Müller im Sopran, sind Hans Dieter Rohdes Chor für Gesang mit höchstem Anspruch. Felix Mendelssohn verzauberte das „Veni domine“ mit seinem musikalischen Feenstaub.

Den Höhepunkt des Konzertes jedoch bildete die Messe brève von Charles Gounod. Hans Dieter Rohde vereinigte dafür alle Sängerinnen und Sänger. Über 85 Stimmen erfüllten die St. Albertus-Magnus-Kirche – als klanglicher Kontrast bildete sich im „O salutaris“ ein kleinerer Chor heraus.

Das Jubiläumskonzert wird wohl als ein musikalischer Höhepunkt in die Geschichten aller beteiligter Chöre eingehen. An einen anderen in der Geschichte des Gemischten Chores Bucholtwelmen erinnerte in einer spontanen Rede die ehemalige Vorsitzende Helga Schanzmann. Sie gehört zu den Dreien, die aus der Besetzung des Chores vor 50 Jahren am Sonntag dabei waren. Und sie erinnerte an die Verleihung der Zelter-Plakette als eine Krönung der Arbeit.

Mit Bizets „Agnus dei“ endete das Konzert: Der Gemischte Chor Bucholtwelmen sang, es dirigierte aber Marco Rohde. Denn Hans Dieter Rohde tauschte noch einmal den Platz am Pult gegen den des Solisten – sein Platz war und ist immer an der Seite der Singenden – und dies zeichnet ihn auch in seiner Tätigkeit als Chorleiter aus.

 

 

Frauenchor beteiligte sich an den Ehrungen des Chorverbandes in Wesel

hier  der Presseartikel aus der NZR vom 01.10.2019                                       Dieter Krüssmann

Wesel Singen ist im Chor am schönsten und hat in erster Linie mit Gemeinschaft zu tun, denn beim Chorsingen handelt es sich um Teamwork. Zudem bietet ein Chor die perfekte Möglichkeit, ein aktives Miteinander zu erleben und zu fördern. Singen ist auch gut für die Gesundheit. Vor allem aber soll das Singen ein Freizeitspaß sein.

Insgesamt 44 Sängerinnen und Sänger sowie Vorstandsmitglieder aus dem Sängerkreis Wesel wurden jetzt für ihr langjähriges Engagement im Ratssaal des Weseler Rathauses geehrt. Sie alle wurden zur Begrüßung mit einer musikalischen Einlage des Frauenchores Drevenack, dieses Mal jedoch geleitet von Marco Rohde, dem Sohn von Hans-Dieter Rohde, dem eigentlichen Chorleiter, der an diesem Abend für seine 50-jährige Tätigkeit ausgezeichnet wurde, auf die Jubilarehrung eingestimmt.

Die Vorsitzende des Sängerkreises, Erika Dicks, freute sich, dass so viele der Einladung gefolgt waren und begrüßte auch die neu hinzugekommenen Chöre vom aufgelösten Sängerkreis Duisburg/Dinslaken. Einige Grußworte der Stadt Wesel überbrachte die stellvertretende Bürgermeisterin, Ruth Freßmann.

Als Festredner konnte Rolf Schmitz-Malburg, Präsidiumsmitglied im Chorverband NRW, gewonnen werden. Für ihn war es seine erste Festrede überhaupt, denn erst seit einem halben Jahr gehört er dem Präsidium (Kommunikation/Bildung im Chorverband NRW) an. Bekannt wurde er durch den WDR als Jury-Mitglied bei „Der beste Chor im Westen“. Für Schmitz-Malburg steht ein Chor als Begriff für Geselligkeit, Gemeinschaft und vor allem Heimat. Heimat bedeute: Ein Lied singen, auch wenn man nicht zu Hause ist. Singen sei wieder „in“, sowohl für die ältere Generation als auch für die Jugend. Zudem bedankte sich Schmitz-Malburg für das Engagement der Sänger.

Viel Beifall gab es für alle Akteure, die mit Urkunden und Nadeln ausgezeichnet wurden. Dazu gehörten auch die Ehrungen für Vorstandstätigkeiten (Jutta Knauf, 25 Jahre Schatzmeisterin bei Liederkranz Barmingholten und Peter Anton Becker, 10 Jahre Vorsitzender MGV Eintracht Spellen). Für Hans-Dieter Rohde wurde eigens eine Laudatio für seine Tätigkeit als Chorleiter von mehreren Chören für ein halbes Jahrhundert gehalten. Erwähnt wurde auch, dass dem MGV Harmonie Drevenack die Zelterplakette von Bundespräsident Steinmeier verliehen wurde.

Der Sängerkreis Wesel hat insgesamt 50 Kinder- und Jugendchöre, gemischte Chöre, Frauen- und Männerchöre sowie Instrumentalchöre. Sie alle gehören dem Chorverband Nordrhein-Westfalen an.

Die Jubilarfeier endete mit zwei Hits von Marius Müller-Westernhagen und Helene Fischer, ehe man zum Buffet mit Sektempfang eingeladen wurde.

 

 

Frauenchor sang in Klosterkirche

Wir waren wieder unterwegs.

Ziel war der Naturpark "Steigerwald", sein Vorland, das Schloss Seehof, die Wallfahrtskirche Maria Limbach, wie auch die Stadt Bamberg.

Bei der viertägigen Tour wurde immer wieder Neues entdeckt und Besonderheiten durch den örtlichen Reiseleiter präsentiert. Der in der Region geborene und groß gewordene Kenner, verstand es den Satz: "Hasse datt gesehen", zum Ausflugsmotto werden zu lassen.

Auch wenn der großzügig angelegte "Baumwipfelpfad" nicht von allen Teilnehmern der Fahrt bewältigt werden konnte, so beeindruckte dieser in der einzigartigen Naturlandschaft im Naturpark Steigerwald.

Zentraler Ausgangspunkt für die Exkursionen war die Stadt Ebrach, die als einzig anerkannter Erholungsort mitten im Steigerwald liegt. Ortsmittelpunkt ist die Klosterkirche, die nicht nur von den Reiseteilnehmern besichtigt und bestaunt wurde. Der zuständige Kirchenmusiker präsentierte die vorhanden drei Orgeln, von denen eine jede ihre Eigenart hat. Die Klosterkirche Ebrach sollte auch eine hervorragende Kulisse für den gesanglichen Auftritt des Frauenchors sein. In Abstimmung mit der Kirchenleitung wurden die Drevenacker Sängerinnen in die Sonntagmorgen-Messe eingebunden. Die ausgezeichnete Akustik in diesem Dom und der Vortrag der dargebotenen Lieder trugen mit dazu bei, dass der Chor, unter der Leitung von Chordirektor Hans-Dieter Rohde, die zahlreich erschienenen Gottesdienst-Teilnehmer am Schluss zu herzlichem Applaus animierte.

Zum Programm gehörten auch eine Brotzeit im Weinberg sowie eine Weinprobe im "Abt-Degen-Keller" in Ebrach.

Es war natürlich selbstverständlich, dass bei jeder sich bietenden Gelegenheit gesungen wurde.

 

 

Eurer Frauenchor Drevenack 1974

 

 










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